Prediger Hartmut Eger spricht zu aktuellen biblischen Themen, gerne auch in Vortragsreihen.

Die sieben Hauptthemen, zu denen ich schwerpunktmäßig auf Konferenzen spreche, in Bibelschulen und Bibel-Colleges unterrichte, in Gemeinden verschiedener Denominationen predige und in Haus- und Jugendkreisen viele Fragen ausführlich beantworte, sind folgende:

► "Israel und die Gemeinde in der Endzeit". Dieses Thema ist für jeden Jünger Jesus eine Herausforderung in unserer heutigen Zeit.

► "Die Endzeit-Rede des Herrn Jesus" nach Matthäus 24 wird ausführlich mit historischen Daten belegt und eine klare Beweisführung dargebracht, dass wir heute exakt in dieser Zeit leben, von welcher Jesus damals sprach.

► "Die Zahlen der Bibel" geben Aufschluss über ein besseres Verständnis des Wortes Gottes. Betrachtet man aktuelle Daten politischer Entscheidungen, von Terroranschlägen oder von Naturkatastrophen vor dem Hintergrund biblischer Zahlen, dann ist manches Ereignis heute leichter zu verstehen.

► "Die jeweils aktuelle politische Situation Israels" kann aufgrund der Kenntnis der Situation vor Ort - durch viele Israelreisen in 40 Jahren- genau beleuchtet werden. Mit der Bibel in der einen Hand und den aktuellen Weltnachrichten in der anderen, wird die Erfüllung göttlicher Prophetie dargelegt und auf Gottes Weltenuhr geblickt.

► "Die Alijah des Volkes der Juden", die Rückkehr aus der Diaspora in das verheißene Land ihrer Väter zeigt uns Gottes Treue zu Seinem Volk. Mit Detailkenntnissen verschiedener Rückkehr-Aktionen wird über dieses historische Ereignis in der Menschheitsgeschichte mit Zahlen und Fakten berichtet und diese auf biblischer Grundlage erläutert.

► "Der moderne Antisemitismus unter den Nationen", ein brandaktuelles Thema. Der Vortrag liefert aktuelle Fakten und zeigt auf biblischer Grundlage die großen Gefahren für die Völkerwelt auf, die in diesem Thema stecken.

► "Die drei Endzeit-Ziele Gottes" Die Völker, Israel und die Gemeinde. Eine biblische Beleuchtung dieser Gruppen in unserer Zeit.


Fragen Sie mich als Sprecher an: Hartmut@eben-eser.eu


1995 Berufung fast versäumt

In den vielen Jahren beruflicher Entwicklung habe ich mich mehr um "meine Pläne" gekümmert, als um Gottes Pläne und dadurch meine Berufung fast versäumt. Aber Gott ist treu! ER konnte aus einem Saulus, einem Verfolger der Gemeinde, einen Paulus machen, ein Spezialwerkzeug für Gottes Pläne. Und so bin ich dem HERRN von Herzen dankbar, dass ER in Seiner großen Liebe und Barmherzigkeit mich aus meinem beruflichen Karrieredrang herausgeholt und in Seinen Dienst gerufen hat. Auch wenn dieser Weg mit Schmerzen und Verlust gepflastert war, so war es doch Gottes unermessliche Gnade. Diese Wegführung heraus aus dem beruflichen Treiben und hinein in Gottes Plan begann im Sommer 1995 und vollzog sich langsam Schritt für Schritt und endete dann endgültig im Sommer 2001.

1994 Bibelforschungsarbeit begann

Obwohl ich schon seit Kindheit an an den Herrn Jesus glaubte und eine Beziehung zu IHM hatte, begann ich erst im Jahr 1994 richtig damit, in der "Schrift zu forschen", so wie Jesus es uns in Johannes 5,39 befohlen hat. Heute ist mir das Wort Gottes das Wichtigste in meinem Leben geworden, ohne welches ich nicht leben könnte. Meine Bibel ist zu meinem täglichen "Arbeitsbuch" und zu einem wunderbaren "Forschungsprojekt" geworden, das immer neue Einsichten in die Wahrheit gibt.

1983 Hochzeit mit Sabine Roller am 02.10.1983

Gott gab mir auf ganz besondere Weise meine liebe Frau Sabine, die mir ein echtes Gottesgeschenk ist. Ohne sie hätte ich den Weg dem Lamme nach bestimmt nicht gehen können. Sie war mir Hilfe und Beistand in so vielen Situationen meines Lebens. Der HERR gab damals an der Hochzeit die Berufung, IHM zu dienen und dass es Sein Wille sei, dass wir "Lebendiges Wasser" schöpfen und anderen Menschen austeilen. Mehr als 13 Jahre hat es gebraucht, bis Gott uns so weit hatte, diesen Dienst tun zu können.

1969 zum ersten Mal in Israel

Im Alter von 17 Jahren durfte ich das erste Mal Israel besuchen. Mit einer Gruppe gläubiger Jugendlicher konnte ich Land und Leute kennen lernen und vor allen Dingen die in mein Herz hineingelegte Liebe zu Gottes Volk spürbar erleben. Wir genossen am Abend die Wärme der israelischen Luft auf dem Söller des Hauses und kosteten von den Früchten des Landes. Mit von der Partie waren auf dem Söller Martin Müller, Heiner Heizmann und Friedrich Linse mit mir (im Vordergrund). Beim Kosten der Früchte mit mir (links) bei Martha Landsberger, einer deutsch-polnischen Jüdin auch Martin Müller und Ellen Repky.

1969-1995 Israel, Gottes Land wird wieder gebaut. Frage: Bin ich Teil Seines Wirkens?

In diesen Jahren durfte ich regelmäßig Israel besuchen und konnte somit wirklich miterleben, wie Gott Seine Verheißungen wahrhaftig erfüllt hat (z.B. aus Jeremia 24,6: "Und ICH werde mein Auge auf sie richten zum Guten und sie in dieses Land zurückbringen; und ICH werde sie bauen und nicht abbrechen, und sie pflanzen und nicht ausreißen.") Israel blühte auf und wurde innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem blühenden Land mit den schönsten Plantagen, Weingärten, Siedlungen und modernen Industrie- und Fabrikanlagen, hin bis zu einem der führendsten High-Tech-Länder. Ich konnte buchstäblich mit eigenen Augen sehen, wie Gottes Prophetien in dieser Zeit Geschichte schreiben. Jedoch war ich nicht in meine Berufung gekommen und somit auch nicht Teil des göttlichen Wirkens. Ich stand außen wie auf einer Tribüne und habe beobachtet, was Gott tut und wie Menschen sich gebrauchen lassen für Sein Wirken an Seinem Volk. Leider war ich selbst nicht daran beteiligt, Gott bei der Ausführung Seiner Pläne zur Verfügung zu stehen.

1966 als alles begann

Aufgewachsen in einer gläubigen Familie ließ ich mich im Alter von 13 Jahren taufen. Gott gab dazu das Wort aus Jeremia 1,7: "Sage nicht: Ich bin zu jung; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße." Aber ich hatte andere Vorstellungen in meinem Leben. Und so hatte Gott viel Mühe mit mir. Aber Seine Berufungen gereuen Ihn nicht (Rö.11,29) und so holte ER mich nach 30 Jahren aus meinem selbst erwählten beruflichen Weg heraus und brachte mich in Seine Berufung hinein, so dass ich IHM seit 1996 dienen darf und das Evangelium verkündigen.

1963 erste Informatioinen über Israel

Schon als Kinder wurden wir in der Familie von unserem Vater gelehrt, dass der lebendige Gott nach den Verheißungen Seines Wortes zur letzten Zeit Sein Volk der Juden wieder nach Hause in Sein Land führen wird. Seit dem Jahre 1963, als meine Eltern das erste Mal Israel besuchten, wurden wir Kinder angehalten für Israel und den göttlichen Plan seiner Heimkehr zu beten, insbesondere dass der Eiserne Vorhang fallen möge, damit das Volk der Juden heimkehren kann.